Wir über uns
Seit dem Jahre 1980 betreiben die Firmen Mineral
Baustoff GmbH und die Rhein-Umschlag
GmbH & Co KG , Oldenburg, eine gemeinsame
Kiesgrube in Rheinbach-Flerzheim.
Die Kieswerk Rheinbach GmbH & Co KG, kurz
KWR genannt, hat seit 1987 ihren Sitz in Rheinbach.
Die kaufmännische Verwaltung liegt bei der Mineral
Baustoff GmbH & Co. KG, Außenstelle Wachtberg-Villip.
Im Jahre 1989 begann die Nassaufbereitung und die Produktion
von Betonkiesen.
Mit fortschreitender Auskiesung wurde das Grubengelände von Natur-
und Umweltschutz entdeckt und es begannen Bestrebungen, dieses Gebiet
als Habitat für Tiere und Pflanzen zu erhalten. Es folgte eine langwierige
und umfangreiche Neuplanung für das gesamte Gelände. Im Jahre
1995 erteilte der Regierungspräsident Köln eine Plangenehmigung,
die es vorsah, die Auskiesungsfläche als Biotop herzurichten.
Die im Zuge der Kieswäsche entstandenen und noch entstehenden Absetzteiche
sollen als Wasserfläche erhalten bleiben.
So entsteht nunmehr ein von Jahr zu Jahr wachsendes Naturschutzgebiet,
in dem Pflanzen und Tiere sich selbst überlassen werden und in dem
schon heute selten gewordene Pflanzen und viele Tiere angesiedelt sind.
Im Juni 2000 begann die KWR mit der getrennten Produktion von
Betonkiesen und weißem Rundquarz. Dieser Produktionsbereich ist im Jahre 2004
noch um eine Brecheranlage zur Herstellung von Brechsanden und
Splitten erweitert worden.
Produktqualität
Die Quarz- und Kiesprodukte unterliegen
einer ständigen Eigen- und Fremdüberwachung.
Seit Juni 2004 erfolgt die CE-Kennzeichnung unserer
Produkte. Das Zertifikat des Baustoffüberwachungs-
und Zertifizierungsverband Nordrheinwestfalen e.V.
(BÜV NW) mit der Bescheinigung der Konformität
und der Leistungseigenschaften der Produkte gemäß
der Norm EN 12620:2003 wurde erteilt. Seit dem Dezember
1999 hat die KWR ein Qualitätsmanagementsystem
nach der DIN EN ISO 9001:2000 eingeführt –
bescheinigt durch die LGA
InterCert – für die Anwendungsbereiche
Mineralgewinnung, Entwicklung und Vertrieb von Sand,
Kies, Quarz und deren Kombinationen und wendet dieses
an.
Lebensqualitätssicherung
Landschaftspflegerische Begleitmaßnahmen
sorgen für einen
umweltverträglichen Abbau und eine sorgfältige Rekultivierung mit Pflanzungen heimischer Gehölze. Seltene Pflanzen und Tierarten
haben sich in den entstandenen Biotopen angesiedelt.
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